Schmerzende Füße oder drückt Dein Schuh?
Hier die Lösung: Trainieren anstatt operieren!Schwimmschule
Die Nachfrage ist enorm groß, und zur Zeit können wir leider keine weiteren Kinder aufnehmen.
Nehmen Sie aber bitte Kontakt mit uns auf, damit wir Ihr Kind auf der Warteliste eintragen können.
TFF-Mitglieder melden sich bitte zum sportbereichsübergreifenden TFF-Newsletter an:
https://www.tffeuerbach.de/newsletter
Dieser erscheint unregelmäßig und nur bei wichtigen, für alle Mitglieder interessanten Neuigkeiten.
Am 31.12.2023 um 13:00 Uhr fiel am Löwenmarkt am Fuß der Solitude der erste Startschuß, nämlich zum Schülerlauf über 2,3, km. Um 13:30 Uhr wurde der Hörnleshaslauf über 5,5 km eingeläutet und um 14:30 Uhr gab Oberbürgermeister Nopper persönlich den Startschuß für den Hauptlauf über 11,0 km. Bei 5 Grad und Nieselregen konnte ein Teilnehmerrekord von 1.146 Läufer/innen verzeichnet werden.
Unter den 1.036 ins Ziel Gekommenen (Schülerlauf: 137, Hörnleshasenlauf: 440, Hauptlauf: 459) waren insgesamt 28 Läuferinnen und Läufer vom TF Feuerbach. Der Schnellste im Hauptlauf vom TFF war Yevhen Okuniev im Ukraine-Trikot mit einer Zeit von etwas mehr als 36 Minuten über die 11 km. Auf Platz 9 und 15 folgten Fabian Schnekenburger und Walle Assmann. Die schnellsten TFF-Frauen waren Petra Hugel, Simone Dach und Doris Boyken mit vorderen Platzierungen in ihren Altersklassen.
Beim Hörnleshaslauf belegten Lucas Weithoff Platz 3 und Saskia Matthes Platz 7.
Weitere Ergebnisse: 31. Stuttgarter Silvesterlauf 2023, 31.12.2023 : : my.race|result (raceresult.com)
Präventionstraining für die Fußgelenke
Gerätturnen ist eine Sportart, die primär barfuß ausgeführt wird. An- und auf allen Geräten wird barfuß oder in Turnschläppchen geturnt. Das bedeutet natürlich eine hohe Belastung für unsere Fußgelenke.
Wir brauchen also ganz besonders gut ausbalancierte und gut trainierte Füße. Gleichzeitig sind Turnerinnen sehr flexibel, was oft auch zu Instabilitäten in den Gelenken führen kann.
Neben späteren Gelenkproblemen sind akute Ausgleichsbewegungen und Stürze ein großes Risiko wenn die Fußgelenke zu oft oder zu früh nachgeben.
Katrin Schöll ist Turn-Mama und Physiotherapeutin und hat bemerkt, dass einige unserer Mädchen besser auf ihre Fußstellung achten sollten. Deshalb haben wir uns überlegt, neben dem üblichen Krafttraining zur Fußkräftigung in unserem Training, für einige Mädchen ein gezieltes Fuß Präventions- und Stabilitätstraining anzubieten.
Das Angebot wurde sehr interessiert angenommen. Wir hoffen alle Mädchen üben fleißig für den nächsten Termin im neuen Jahr!
Vielen Dank Katrin Schöll für das tolle Angebot!
Wunderbar angeleitet durch Nataliya und Sascha Marschner
Unsere diesjährige Tour führte uns auf 10 km, vom Talkessel des Stuttgarter Westens ins Bohnenviertel
Auch in diesem Jahr hatten wir Glück mit dem Wetter, wir starteten bei sonnigem Wetter um 10 Uhr an der Kreuzung Schwab-/ Rotebühlstraße im Stuttgarter Westen (der Nieselregen erwischte und erst kurz vorm Ziel am Wilhelmsplatz).
Am Gebäude der früheren Firma Bleyle wanderten wir vorbei und stiegen auf - über die „Rötestaffel“ - in die Hasenbergsteige und dort steil bergan bis zum „Blauen Weg“ einem der schönsten Stuttgarter Panorama-Wege. Auf diesem Panoramaweg ging es weiter bis zum Hasenbergtunnel der Gäubahn, bevor wir dort über die Staffeln hinunter in die Rebenreute abstiegen.
Über die Hohentwielstraße, mit Ausblick über Heslach, kamen wir wieder auf die Hasenbergsteige und zum Denkmal des Dichters Johann Georg Fischer, der im 19. Jhdt. Das Stuttgarter Kulturleben entscheidend mit geprägt hatte.
Weiter gings auf die Karlshöhe und von dort hinunter über die Willy-Reichert-Staffel in die Mörike- und Hohenstaufenstraße, vorbei an den dort noch erhaltenen prachtvollen Villen aus dem 19. Jhdt. und dem Athene-Brunnen und von dort über die Römerstaffel bis in die Tübinger Straße.
Von der Tübinger Straße in die Hauptstätter Straße liefen wir über den Talgrund des Nesenbachs, der unterirdisch verläuft.
Nun wanderten wir weiter ins Heusteigviertel vorbei am Fangelsbach-Friedhof, auf dem stadtbekannte Persönlichkeiten ruhen. In der Heusteigstraße ist das Gebäude Nr. 45 erwähnenswert, das „Arbeiter-Wohnheim“, errichtet für ledige und sozial schwache Arbeiter (das rückwärtig angebaute Galeriegeschoss war von 1947 – 1952 Tagungsort des Landtags von Württemberg-Baden. Hier wurde 1952 das Bundesland Baden-Württemberg gegründet).
Für uns ging es weiter über die Bopserstaffel in die Alexanderstraße, dann ins Stitzenburg-Viertel und weiter über die Wächterstraße in die Hohenheimer Straße. Bei Einmündung in die Dobelstraße liefen wir über einen versteckten Weg bis zur Bopserwaldstraße und in die Sonnenbergstraße.
Von hier gings weiter über die nächste Staffel, die Dobelstaffel hinauf in die Straße Im Schellenkönig. Durch die Straße „im Schellenkönig“ kamen wir zur Sünderstaffel die uns hinab in die Pfitzerstraße und in die Alexanderstraße führte.
Nun ging es weiter über einen kleinen Anstieg bis zum Eugensplatz mit dem Galatea-Brunnen, nach der Überquerung der Werastraße verlief unsere Wanderung über die Eugensstaffel in die Urbanstraße, von dort am Allianz-Gebäude vorbei in die Charlottenstraße und weiter in die Weberstraße.
Wir liefen durch das enge Teil der „Weberstraße“ direkt vorbei am Züblin-Parkhaus, das die Trennung zwischen Bohnen- und Leonhardsviertel markiert.
Jetzt hatten wir, nach ausgesprochen interessanten und kurzweiligen 10 Kilometern, unser Ziel erreicht und wanderten noch durch das Bohnenviertel zum Wilhelmsplatz, in das kleine Bistro mit französischem Flair Café Einstein, wo wir mit kleinen Köstlichkeiten einen schönen Ausklang genießen konnten.
Unser herzlichstes Dankeschön gilt wieder Natalija und Sascha Marschner, die die schöne Tour geplant und angeleitet haben.
Bericht: Daniela Ammer
„Schneewitter und die 7 Gazellen“
Die größte Hürde eigentlich war: trotz Baustellen auf der Bahnstrecke haben wir es geschafft, an die Schweizer Grenze zu kommen, und von dort aus war es nicht mehr schwer, nach Luzern zu reisen, denn das Bahnticket für die Schweiz war in unserer Startnummer enthalten (da sind uns die Eidgenossen doch sehr entgegengekommen 😉).
Luzern war ein Erlebnis der ganz besonderen Art, angefangen mit der herrlich alten Stadt, Gebäuden aus dem 15. Jhdt. mit Türmchen, Wappen und herrlichen Fassaden, gelegen am Vierwaldstätter See, Wasser überall, die herrliche schneebedeckte Bergwelt im Hintergrund, den vielen Brücken und dabei die schönste aller Brücken, die hölzerne Kapellbrücke aus dem Mittelalter. Sie ist die älteste Holzbrücke überhaupt und die zweitlängste Holzbrücke in Europa, und nicht zuletzt der Zieleinlauf durch das Verkehrshaus der Schweiz.
Aber von vorne:
Sabine hat uns diesen Tipp im letzten Jahr gegeben, und wir sind aufgesprungen.
Unser Team bestand aus „Schneewitter“ Andreas und uns „7 Gazellen/ Feen“ Sabine, Ariane, Berit, Claudia, Friederike, Margaret, Daniela.
Geplant war, dass Sabine und Daniela den Marathon in Luzern laufen und Ariane, Berit, Claudia, Friederike, Margarete und Andreas den Halbmarathon.
Den Marathon gelaufen ist Sabine, Daniela ist umgestiegen auf den Halbmarathon.
Die Strecke ist unglaublich schön, da ist alles drin, vor allem die vielen km am See, aber auch die tollen Villen im Umland, der Lauf durch das Fußballstadion des FC Luzern, der Weg durch Schrebergärten, der Lauf auf dem roten Teppich durch das Kultur- und Kongresszentrum Luzern, anschließend durch die so schöne Altstadt von Luzern, und das Highlight am Ende ist das Ziel, durch das Verkehrshaus der Schweiz.
Erwähnenswert ist:
Startnummern-Ausgabe und Carboloading war im Hotel „Schweizer Hof“ mit Stuck, Kronleuchtern, Personal in Gewand und Palmen am Vierwaldstätter See.
SCHIFF-SHUTTLE
Am Marathon-Sonntag steht allen Personen (Läufer:innen / Zuschauer:innen) von 07.00 - 16.45 Uhr ein kostenloser Schiff-Shuttle zwischen dem Bahnhof Luzern und dem Verkehrshaus (Ziel) zur Verfügung.
Alle haben das Ziel glücklich erreicht
Unser Kulturprogramm bestand aus schönen gemeinsamen Unternehmungen, vor allem erwähnenswert ist dabei unser Ausflug auf den Luzerner Hausberg Pilatus.
Er ist knapp 2.100 m hoch, wir fuhren mit der steilsten Zahnradbahn der Welt hinauf in diese Höhe, mit bis zu 48 % Steigung, in ca. 30 min Fahrzeit.
Dieser Lauf ist eine Empfehlung für Euch, wenn Ihr das Besondere liebt.
Bericht: Daniela Ammer