laufenLanglauftreff

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Hamburg 02

Der Langlauftreff des TF Feuerbach ist in Baden-Württemberg landauf/landab sehr bekannt und zahlenmäßig stark vertreten. Jeden Donnerstag und Samstag treffen sich die sportbegeisterten aktiven Läuferinnen und Läufer im Sommer wie auch im Winter zum gemeinsamen Lauf über Strecken von 10 bis 25 km.

Die verschiedenen Laufgruppen werden von ehrenamtlich engagierten LauftreffbetreuerInnen geführt. Unser Spektrum umfasst den/die Hobbysportler/in und reicht bis zum/zur ambitionierten Freizeitathleten/in. Unser Altersspektrum reicht von ziemlich jung bis ziemlich „erfahren“. Natürlich veranstalten wir auch Vereinsausfahrten zu ausgewählten Laufveranstaltungen.

Der Langlauftreff ist ganz besonders geeignet für Ausdauersportler, die auf einen
10 km-Lauf, einen Halbmarathon oder sogar einen Marathon trainieren möchten.
Gerade die längeren Laufdistanzen machen viel mehr Spaß in der Gruppe als alleine. Schnellere „Hirsche" (und natürlich Rehe) - oder solche, die es werden wollen - finden beim TFF ebenfalls ein passendes Angebot: ein wöchentliches Bahntraining in verschiedenen Leistungsgruppen mit abwechslungsreichen Intervalltrainings setzt neue Trainingsreize und bereitet somit noch gezielter auf Wettkämpfe vor. Detaillierte Trainingspläne stehen uns über das gesamte Jahr zur Verfügung.

Wer Lust bekommen hat dabei zu sein, ist jederzeit zu unseren Trainingsterminen bei unserem TFF Vereinsheim herzlich willkommen und eingeladen.

Unser Vereinsheim bietet Umkleide- und Duschmöglichkeiten und liegt direkt an der Stadtbahnhaltestelle „Feuerbach Sportpark“.

Sehr gerne geben unser/unsere Langlauftreffleiter/in ergänzende Informationen rund um den Langlauftreff. Schreib uns einfach eine E-Mail oder rufe an.

Wir freuen uns auf Euch!

Radel-Thon als Alternativtraining am 16.08.2015

von Thomas Gold

Am Sonntagmorgen trafen sich 6 wackere Radler um den Radel-Thon zu bezwingen. Dieser führt mit ca. 80 km rund um den Talkessel und man überwindet dabei ca. 700 Höhenmeter. Er bietet sich somit auch als Alternativtraining zum langen Lauf an. So war die Idee, gemeinsam die Runde zu drehen, ohne Stress und mit Pausen zum Stärken, z.B. beim Katzenbacher Hof.                                              

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Radel-Thon Bezwinger/in und Regenkämpfer/in: Frank, Oli, Tom, Oskar, Alex und Jacky

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Marathon in Kopenhagen, 24. Mai 2015

Von Ariane Motzkus
Unsere Reise begann im Kopf – wie immer – wurden Ziele gesammelt, besprochen, auf Eis gelegt, das Für und Wider abgewogen, bis wir endlich ein gemeinsames Event gefunden hatten.
In diesem Jahr wurde es Kopenhagen an Pfingsten. Freitag ging es früh los, damit wir rechtzeitig zum Frühstück in Dänemark waren.
Kopenhagen ist eine Reise wert. Die Stadt vermittelt den Eindruck, dass alles ohne Hektik abläuft. Es sind unzählige mit dem Fahrrad unterwegs und als Fußgänger muss man aufpassen, nicht auf die Fahrradspur zu geraten.
Laufen will und soll man ja nie viel vor dem Marathon, aber wir alle, auch die schon einige Läufe hinter sich haben, laufen einfach gerne. So war es auch am Freitag. Schon der Weg zur Startnummernabholung war eine Herausforderung, verbunden mit einem längeren Spaziergang, aufgelockert durch nette Kneipenbesuche mit alkoholfreiem Bier (für manche auf jeden Fall).
Wir haben viel in der Stadt erkundet. Dank gilt unserer „Reiseleiterin Susi“, die sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht hatte, unser Hotel rausgesucht, die Flüge gebucht, organisiert und viel gemanagt hat.
Nach einem guten Frühstück ging es am Pfingstsonntag bei super Läuferwetter an den Start. Der Lauf war toll organisiert, viele Getränkestellen, Musik an der Strecke, begeisterte Zuschauer, die anfeuerten oder einfach nur gechillt im Park lagen.
Bei einer Teilnehmerzahl von ca. 6.000 Läufern war alles sehr überschaubar – weder Gedränge am Start noch auf der Strecke. Der Lauf bot uns viel Grün, herrliche Strecken am Wasser, Balsam für die Seele. Im Ziel gab es genügend Erdinger und Zimtteilchen und Allerlei, ach was man halt so braucht nach 42,195 km.
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Davos S42 am 25. Juli 2015

von Britta Wellner

 

Der S42 ist neu im Programm zum 30. Jubiläum des Swissalpine und führt von Davos das Dischmatal hinauf, über den Scalettapass, den Panoramatrail entlang, über den Sertigpass und das Sertigtal hinunter zurück nach Davos.

Es sind überschaubare 1.400 Höhenmeter aufwärts zu überwinden (die allerdings auch wieder hinunter), zwischen km 13 und km 26 bewegt man sich auf alpinen Trails und oberhalb von 2.000 m. Der Lauf verspricht also einige landschaftliche Knaller, und so machen Sabine, Eberhard und ich uns neugierig auf nach Davos.

Die Wettervorhersage prophezeit Regen mit einigen sonnigen Abschnitten, aber zum Glück reißt es auf und wir haben Sonne mit einigen regnerischen Abschnitten, und die nur ganz zum Schluss, so dass wir die schönen Berge auch alle sehen.

Das Dischmatal ist Heidi-Idylle pur, ab dem Verpflegungspunkt Dürrboden geht es dann steiler aufwärts dem Sertigpass entgegen. Auf den folgenden, leicht welligen Kilometern über den Panoramatrail hat man Zeit, die atemberaubende Bergwelt zu genießen, sofern man nicht mit Auf-den-Boden-Gucken beschäftigt ist.

Vor dem Aufstieg zum Sertig treffen wir auf die Strecke des K78 und K42, die bunten Punkte in der Landschaft verraten schon weit vorher, wo es hinaufgeht.

Am Sertigpass gilt es, dem kritischen Blick des Notarztes standzuhalten, bevor eine reichhaltig bestückte Verpflegungsstation wartet. Es gibt sogar Risotto! Laufen, Essen, Berge - was will man eigentlich mehr?

Es ist anzuraten, gut zu essen und zu trinken, damit noch etwas Konzentration übrig ist für den Abstieg durchs Geröllfeld. Danach wird es einfacher, es geht aber keinesfalls nur hinunter sondern bleibt wellig, langweilig wird es also nicht.

Nach einem langen Tag in den Bergen laufen wir glücklich und zufrieden in Davos ein.

 

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32. Bellheimer Sommernachtslauf am 01.08.2015, 25 km

von Daniela Ammer

Für Bellheimer Verhältnisse waren die Wetterbedingungen, beim Start um 19 Uhr, mit 25 Grad, lockeren Wolken und einem leisen Lüftchen nahezu ideal.

Einrollen auf den ersten 6 Kilometern in mehreren kleinen Runden durch Bellheim, und schon ging es auf die lange Gerade weitere 6 km bis nach Westheim. Dort wurden wir nicht nur toll angefeuert, nein, 2 kleine Jungen wollten von uns Läufern Autogramme, und als der mitgebrachte Zettel voll war, gerne auch auf den Bauch geschrieben. So geehrt und angefeuert liefen wir immer noch locker weiter, diesmal auf einen ganz neuen Streckenabschnitt zwischen Westheim und Lustadt, weg von der Straße, auf einem Fahrradweg. Nun kam auch noch die Abendsonne raus und beleuchtete den Blick auf den Pfälzer Wald im Hintergrund.

In Lustadt ging es wieder auf die bekannte Strecke, angefeuert und mit Wasser besprüht von den Einwohnern. Das Cola bei km 20 hat uns vorangetrieben, so dass wir die langsam etwas zäher werdenden letzten Kilometer bis nach Bellheim noch sehr gut absolvieren konnten.

Der letzte Kilometer durch Bellheim, schon in der Dämmerung und erleuchtet mit den vielen Fackeln rechts und links, ist immer wieder der allerschönste.

Von 11 Läufern kamen 10 ins Ziel und Doris Boyken (2.AK 60) und Gabriele Walker-Rudolf (1.AK 55) sogar aufs Treppchen.

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Diesmal gerannt sind: Olaf, Michael, Hans-Reiner, Gabriele, Doris, Karin, Daniela, Martina M., Birgitta, Martina K. und Marion.

Fazit: es war wieder einmal ein sehr schönes Erlebnis und wir waren ein gutes Team.

 

Reschenseelauf in Südtirol am 18.7. 2015

von Bruno Plangger

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wie schon in den vergangenen Jahren startete wieder der "harte Kern" - Rosi und Wolfgang Rist, Brigitte und Michele Rosito sowie Sabine und Bruno Plangger - beim diesjährigen Lauf um den 1.500 m hoch gelegenen Reschensee im Vinschgau in Südtirol. Auf 15,3 km geht es mit herrlichem Ausblick auf Südtirlos Bergwelt und den Ortler einmal rund um den See, Start und Ziel ist in Graun, dort wo der berühmte Kirchturm aus dem Wasser des Stausees ragt.


Von den heißen Tagen erwischten wir zum Glück einen der gemäßigteren, so dass wir alle den Lauf genießen und wohlbehalten das Ziel erreichen konnten. Nachdem wir uns dann nach dem Lauf im Festzelt gestärkt hatten gab es wieder ein beeindruckendes Musik-Feuerwerk über dem See. Und natürlich konnte unsere Rosi wieder einen Preis in Form eines Korbs gefüllt mit allerlei regionalen Köstlichkeiten mit nach Hause nehmen.

Schön ist es auch immer, unsere frühere Mitläuferin und Betreuerin Tina Hochdorfer und ihren Mann Gerd beim Reschenseelauf anzutreffen, die aus München angereist kommen. Das Hallo ist jedesmal groß.

Bei einer gemeinsamen Bergwanderung mit zünftigem Speckvesper aus dem Rucksack ließen wir das schöne Wochenende ausklingen und freuen uns schon auf den Lauf im nächsten Jahr!

 

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